Moderne Entpanzerung
Die Befreiung aus dem eigenen Muskelpanzer und dem Käfig der Konditionierungen
Unsere eingekerkerte Freiheit
Fast alle Menschen auf dieser Welt leben in einem Käfig aus Muskelspannung und innerer Einstellung, den wir uns selbst gebaut haben, um auf die Aussenwelt zu reagieren. Der harte, in einer Dauerstellung eingefrorene Panzer ist gleichzeitig unsere Schutzmauer und unser Gefängnis. Man erreicht unser Inneres darin nicht, aber es kann auch nicht mehr frei sein. Wir selbst sind darin eingekerkert.
Moderne Entpanzerung nach der Stefan-Becker-Methode zeigt einen völlig neuen Ansatz auf, wie man aus dem Gefängnis wieder herauskommen kann. Nicht schlagartig und gewaltsam, sondern behutsam Schritt für Schritt, Schicht für Schicht.
Es gilt, den verhärteten Muskelpanzer zu befreien, wieder mit Leben und Beweglichkeit zu erfüllen, ihm Atem zu geben, sich darin und damit frei bewegen zu können und wieder man selbst zu werden und zu sein.
Die Wirkung ist oft sehr verblüffend. Sie kann schon bei der ersten Behandlung im SonarBody Transform Prozess spontan einsetzen, manchmal mit beeindruckender Urkraft.
Gerade, wenn die Verhärtungen bis in die Tiefenmuskulatur durch emotionale Problematiken über lange Jahre gewachsen sind, führt das „Aufweichen“ dieses Panzers in Extremfällen zu einer sofortigen Antwort des sich befreienden Körpers und der Psyche auf die Lockerung der Gefängniswände. Die körperliche Befreiung und das bewusste Durchatmen lässt plötzlich die seelischen Zwänge ganz konkret und definiert bewusst werden und in einer meist ungeahnt leichten Weise schmelzen.
Indem die bisweilen nicht gespürten, aber aufgeladenen Verkrampfungen durch die physischen Druckpunkte bewusst gemacht werden, werden „roten Knöpfe“ gedrückt. Die körperlich schmerzenden Druckpunkte sind sozusagen die Klingelknöpfe für das damit verbundene psychische Thema des Sich-Begrenzens, und werden in der Einschränkung des Atemraums spürbar.
Verstehe dies und entfalte dein Leben
Die Behandlung im SonarBody Transform Prozess ist keine Wunderheilung, sondern Arbeit an sich selbst und ein bewusster, stufenweise aufbauender Weg.
Kein Guru kommt und erlöst dich von allem Übel. Du musst daran arbeiten, aber dafür ist auch der Erfolg kein Zufall, sondern eine dauerhafte Selbstermächtigung und der Weg, den eigenen Körper und Geist in die Lage zu versetzen, seine Balance zu finden, sich frei als Persönlichkeit auszudrücken, gesund zu werden und aufzuatmen.
Diese Methode ist auch der einfachste und schnellste Weg, echte, zelluläre Transformation und spürbare Spiritualität zu erfahren.
Nutze das Vermächtnis von Wilhelm Reich und erlebe die moderne Entpanzerung,
um dich und deine Klienten aus dem Muskelpanzer und dem Käfig der Konditionierungen zu befreien
Die ersten sieben Jahre
Die Erfahrungen, die eine kleine Menschenseele in den ersten sieben Jahren machen darf oder muss, sind prägend für den Rest seines Menschenlebens. Vom Tage der Geburt an bewirkt die Umgebung des Neugeborenen den entscheidenden Einfluss.
Sei es die Mutter, deren Beschäftigung mit dem Kleinen von liebevoller Zuwendung bis zur Hätschelei oder aber Lieblosigkeit, Vernachlässigung und Deprivation reichen kann, sei es ein liebevoller oder überstrenger, gewalttätiger oder ein völlig abwesender Vater. Seien es die Spannungen, die in der Luft liegen oder die Freude über den Familienzuwachs – all das hat eine prägende und formende Wirkung auf das Kind.
Sobald die blanken, grossen Kulleraugen auf sind, saugt das Kleine alle Informationen ein. Sie sind für das Baby überlebenswichtig. Es muss unbedingt frühzeitigst wissen, wie es sich verhalten muss und kann, in welche Umgebung es geboren wurde und wie es die Zuwendung der Familienmitglieder ergattern kann. Es lernt in jeder Sekunde seines Daseins, in welche Rolle es sich hineinfügen muss, und wie weit es gegen diese Vorgaben auflehnen darf.
Vom ersten Tag an ist das Kleine darauf programmiert, „mitzuspielen“ und die ihm vom Clan zugedachte Rolle anzunehmen und auszufüllen. Die Urangst, sonst ausgestossen zu werden und einsam zu sein, bedeutet den Tod. Das weiss das Kind instinktiv. Also wird es sich – unbewusst – um jeden Preis anpassen.
Genauso, wie es lernt zu sitzen, den Mund beim Füttern aufzumachen (oder auch nicht, wenn es begriffen hat, dass es durch die Verweigerung Macht über die Mutter hat), wie es seine ersten Schritte geht, genauso lernt es sein sozialen Verhalten. Sein Gehirnchen speichert das alles in den verschiedenen, dafür auch vorgesehenen Bereichen ab und integriert das Erfahrene in seine Persönlichkeit. All das funktioniert nach kürzester Zeit ganz automatisch.
Die Programmierung unseres Betriebssystems
Nicht nur die körperlichen Abläufe wie gehen, sitzen, den Löffel selbst zum Mund zu führen – nein, auch die Verhaltensmuster haben sich automatisch im Betriebssystem „installiert“ und gehören nun zu dem sich entwickelnden Menschlein.
Diese Muster liegen nicht einfach nur dort auf dem „Speicherplatz“ der verschiedenen Hirnareale herum und warten ab, um bei Bedarf abgerufen zu werden. Der kleine Mensch baut daraus ständig und ohne Unterlass sein Selbstbild, seine Selbstwahrnehmung.
Dieses Selbstbild lernt das Kleine ganz unbewusst und akzeptiert es kritiklos, genauso, wie es auch die Existenz und Autorität der Eltern fraglos annimmt.
Die Körpersprache, die Grundspannung, die der kleine Körper annimmt und dadurch seine Persönlichkeit ausdrückt, wird bestimm durch dieses Selbstbild.
Die Bewegungsabläufe sind bis zum siebten Lebensjahr gelernt, übernommen und eingeschliffen, die Haltung, die Körpersprache, all das ist abgespeichert unter dem Begriff „normaler Zustand“.
Ob das organisch günstig oder schädlich ist, wird nicht mehr wahrgenommen. Das Körperspürbewusstsein hat diesen „Normalzustand“ auch als „richtig“ abgespeichert und überprüft ihn fortan nicht mehr. Ob das Kind auf diese Weise in eine quälende Zwangsjacke hineingewachsen ist, oder in ein luftiges, weites, bequemes Gewand, das weiss es selber gar nicht einzuschätzen. Es kennt nichts anderes.
Wie destruktive Botschaften in unser Gehirn gebrannt wurden, die heute unser ganzes Leben steuern
Eltern ahnen oft nicht, was sie mit ihren Sätzen für Botschaften im kindlichen Selbstbild implantieren! Noch einmal: Das Kind erkennt diese Botschaften nicht. Es kann sich nicht dagegen wehren, sie nicht beurteilen. Es nimmt sie kritiklos an, und übernimmt sie in sein „ich“.
Ganz übel wird es, wenn negative, destruktive Botschaften in das kindliche Selbstbild implantiert werden:
"Lass das!"
„Das schaffst du sowieso nicht!“
„Du vermasselst das bestimmt alles wieder!“
„Streng dich halt mal mehr an, du Faulpelz!“
„Verwöhnte Göre!“
„Hast du‘s mal wieder kaputtgekriegt.“
„Du bist einfach zu blöd!“
„Von nichts kommt nichts!“
„Es ist deine Schuld, dass … !“
„Sitz hier nicht so faul rum!“
„Was hast du dir dabei eigentlich gedacht?“
Solche destruktive Botschaften brennen sich ins Gehirn ein und infizieren geradezu die Gedanken und die Selbstwahrnehmung. Denn die Eltern haben ja immer Recht. Was sie sagen, wird vom Kind nicht hinterfragt.
Kinder nehmen dabei nicht nur die Worte der Eltern auf, sie erfassen auch deren Gedanken – und die haben eine ganz eigene Kraft und Wucht. Sie werden zu den eigenen Gedanken der Kinder – sie werden folgsam das, wofür ihre Eltern sie halten: faul, ungeschickt, unnütz, „böse“, schlampig …
Positive Aussagen geben einem Kind Kraft, Selbstvertrauen und Zuversicht.
Negative Aussagen machen Kinder mutlos, rauben ihnen ihre Kraft und machen sie krank.
Eine der schlimmsten Art von destruktiven Botschaften sind „Sei-doch-nicht ...“ und „Immer-musst-du ...“ und
„Nie kann ich mal in Ruhe ...“. Sie entziehen dem Kind seinen Wert, ja, sein Existenzrecht. Dem Kind wird das Gefühl vermittelt, dass es lästig ist, dass seine Eltern es ablehnen.
Die Erfahrung der Ablehnung, wenn sie immer wieder gemacht wird, zeigt zerstörerische Wirkung im Selbstbild.
Eine andere Art, Kinder tief zu verletzen und ihnen die lebensnotwendige, liebevolle Nähe zu versagen ist, den Körperkontakt genervt zu verweigern, das Kind wegzuschieben. „Jetzt lass mich doch mal endlich in Ruhe!“, „Geh raus spielen, ich hab jetzt keine Zeit für Geschmuse“.
Die destruktive Botschaft „Sei ein anderes Kind, sei ein anderer Mensch“ erzeugt Nacheiferer, die immer versuchen, so wie andere zu sein, nur nie so wie sie selbst.
Diese Prägung kann entstehen, wenn Eltern dem Kind gegenüber Ablehnung empfinden, z. B. wenn das Kind den Erwartungen der Eltern nicht entspricht. Dann sind Eltern oftmals geneigt, es mit anderen Kindern zu vergleichen. „Schau mal, der Heinz von nebenan, der kann schon richtig schnell laufen – ist das nichts? Und du? Dabei ist er noch ein halbes Jahr jünger als du!“
Hier haben Eltern ein inneres Erwartungsbild wie ihr Kind sein soll und vergleichen das Kind andauernd mit dem inneren Erwartungsbild. Oft übrigens ein Bild dessen, was sie selbst nie waren oder hatten, deshalb muss das Kind es jetzt erfüllen.
In vielen Familien werden die destruktiven Botschaften weitergegeben, nur das fühlen zu dürfen, was die Eltern erlauben. „Ich bin so hungrig. Kind, möchtest du ein Eis?“ „Mir ist so kalt. Zieh deine Jacke an!“
Dies sind Botschaften, die dem Kind den Zugang zu den eigenen Gefühlen verwehren und nur die Gefühle der Eltern zählen.
Im Erwachsenen Leben können diese Botschaften dazu führen, dass Menschen ihre eigene Position, ihre eigene Wahrnehmung völlig verlieren.
Dies sind die Menschen, die mit jedem „mitleiden“ und wenn Menschen über ihr tragisches Schicksal berichten, wird es für diese Menschen sein, als ob sie selbst dies gerade jetzt erleben. Diesen Menschen geht es nur dann gut, wenn es den anderen Menschen gut geht. Wenn du einen Menschen direkt mit der Erkenntnis konfrontierst, kann es sein, dass sein Lebensgerüst zusammenfällt.
Angriffe auf die Wertschätzung des Kindes stecken in Sätzen wie „Stör mich doch nicht dauernd!“, „Was willst du denn jetzt schon wieder?“, „Wenn Erwachsene reden, schweigen Kinder“ oder „Was hast du denn schon zu wollen?“. Damit gibt man dem Kind zu verstehen, dass es nichts gilt, nicht wichtig und nichts wert ist.
Wer sich aber selbst für nicht wichtig und wertvoll hält, kann sich selbst nicht lieben, nicht mit sich selbst gut umgehen und später seine Interessen auch nicht durchsetzen.
Solche Menschen jagen oft ihr Leben lang hinter Aufmerksamkeit und Zuwendung her, nach Respekt und Wertschätzung, ohne je genug davon zu bekommen und zufrieden zu sein.
Ein Kind, das mit dem genervten Ausruf „Immer machst du ...“, „immer tust du …!“ aufwächst, empfindet jede Anstrengung, etwas zu ändern oder besser zu machen bald als sinnlos. Es ist in der „Immer-Schublade“ gefangen und resigniert darin. Besonders dann, wenn ihm seine alten „Verfehlungen“ ständig wieder aufgewärmt vorgehalten werden.
Aus diesem „Immer“-Käfig kommt es nicht mehr heraus. Auch später wird es die Schuld für alles und jedes bei sich suchen, denn es hat ja schon immer alles falsch gemacht. Jeder Versuch, etwas zu ändern, geht sowieso schief.
DIE KETTEN DER KONDITIONIERUNGEN SCHMELZEN & WAHRE TRANSFORMATION IN DEINEM LEBEN KREIEREN
Es gibt ein Leben unter dem Panzer, welches sich tiefer erfüllt und lebendiger anfühlt, als wir es zu träumen gewagt haben.
Wilhelm Reich und die Entdeckung des Muskelpanzers
Den Körper von Spannungen zu befreien, vom Körperpanzer, wie Wilhelm Reich das nannte, ist der schnellste Weg, das eigene Kraftpotential zu entwickeln.

Der Arzt und Psychiater Wilhelm Reich (1897-1957) gilt als einer der Gründer und Pioniere westlicher Psychologie- und Therapiearbeit. Er prägte vor ca. 90 Jahren den Begriff der Entpanzerung.
Er erkannte als einer der ersten die Zusammenhänge unserer Stressmuster in Zusammenhang mit unnatürlicher Atmung und dem darauf sich aufbauenden Muskelpanzer. Aus dieser Erkenntnis entwickelte er die Therapiemethode der Psychoanalyse zur Charakteranalyse und diese zur Vegetotherapie (körperorientierte Psychotherapieform) weiter. Letztere gilt als Grundlage für verschiedene später begründete Körperpsychotherapien.
Wilhelm Reich fand auch heraus, dass die Menschen, die sich mit den Prägungen ihres persönlichen (Muskel)Panzers tiefer auseinandersetzten, ihre Verknotungen relativ schnell – durch Gefühlsentladungen und durch das Ausdrücken der inneren, gefühlten Wahrheit – wieder bewusst machen und lösen konnten. So verhalf er vielen Menschen zu einem viel lebenswerterem Leben.
Stefan Becker verdankt der Pionierarbeit von Wilhelm Reich einen grossen Teil an Klarheit in seinem Leben. Durch das Vermächtnis von Wilhelm Reich, gelangte er mit seinem Mentor Martin Siems an den Kernpunkt seiner eigenen Verpanzerung. Auf dieser Basis entwickelte Stefan seine eigene Methode, die "moderne Entpanzerung", die er dann in den "SonarBody Transform Prozess" integrierte.
Lebensthemen und Blockaden in Lebenskraft und Unterstützungsenergie verwandeln
Unter dem Panzer befinden sich 10 unterschiedliche Bewusstseinsräume, welche instinktiv mit der Atmung und den Bewusstseinsthemen gekoppelt sind. Wenn wir diese Räume wieder zur Verfügung haben, können wir endlich unsere gesamte Lebendigkeit befreien und unsere verloren geglaubte Lebenskraft zu uns – ins HIER UND JETZT – zurückholen.
Wenn wir die angestauten Gefühlszustände unserer Prägungszeit sprichwörtlich entladen haben, dürfen wir sie als das wahrnehmen, was sie sind:
Gefühlsströme, die sich – wie ein Wind – durch uns hindurch bewegen und im Positiven oder im Negativen auf unsere Befindlichkeit und unsere Bedürfnisse (erfüllter oder unerfüllter Art) aufmerksam machen.
Diese gefühlte Erkenntnis gibt meist einen tiefen inneren Frieden und ungeahnte Glücksgefühle, mit Allem, was ist.
Durch das Entladen negativ gestauter Emotionen und das Erkennen und jetzige NachNähren der eigentlichen Wahrheit und Bedürfnisse dahinter, kommen wir automatisch wieder zu unseren wahren Werten und unserem inneren Frieden im Körperspürbewusstsein.
Man kann sich kaum vorstellen, was es für ein Segen ist, die eigene organische Atmung wie einen Tsunami an Kraft in alle Lebensthemen und Blockaden zu „versenden“ und sie damit bis in die letzte Zellebene in verfügbare Lebenskraft zu verwandeln.
Unter deinem Schutzpanzer wartet so viel Unterstützungsenergie.
Mit ihr holst du alle Lebenskraft wieder zu Dir zurück ins HIER UND JETZT. Wenn du das getan hast, wird dir bewusst, dass du vorher ständig gegen Windmühlenflügel angekämpft hast und das dies sehr anstrengend war.
Du erfährst dann, wie es sich anfühlt, ein vollkommen stressfreies Leben in Leichtigkeit selbst zu erschaffen.
Unsere richtige Atmung ist die organische Atmung
Wir alle haben ungünstige Konditionierungen aus der Prägungszeit, welche uns unter einer erhöhten Grundanspannung halten. Diese bilden dann den Muskelpanzer, der unsere Atmung einschränkt.
Wenn wir den Chip unserer Stressmuster und Konditionierungen hinausnehmen könnten, dann würde sich unsere Körperintelligenz innerhalb kürzester Zeit wieder rückbesinnen auf die organische Atmung.
Eine ohne jede (Atem-) Technik beeinflusste, frei fliessende, entspannte Atembewegung.
Mit dieser Atembewegung wird Stress im Körper aufgespürt und automatisch aus dem Körper geleitet.
Stell dir einen Kessel vor. Dieser Kessel steht unter immer grösser werdendem Druck, den wir fatalerweise meist gar nicht mehr spüren können im Alltagsstress. Wenn dieser Kessel nun ein Ventil hätte, könnte er dauerhaft an Druck verlieren. Aber die meisten Methoden und Abhilfen gehen gar nicht an die Ursache des Problems, nämlich an unsere verspannte und verklebte Atembewegung und die dadurch sich immer mehr aufstauende Muskelanspannung.
Leider gibt es viele Methoden, bei denen wir uns anstrengen, um in die richtige Atmung zu kommen. So können viele Körperarbeiten wie Yoga, Massage, Joggen und auch Atemtechniken etc. zwar befreiend wirken, aber nicht die tiefen Konditionierungen der Überspannung verhindern.
Und wo die Überspannung bestehen bleibt, kann keine organische Atembewegung stattfinden.
Organisch richtiges Atmen können wir also nicht erzwingen, sondern nur einen idealen Raum dafür vorbereiten, indem unsere Konditionierungen sich zeigen und lösen können. Dann kommt das organisch richtige Atmen von ganz allein.
Der Grund, warum Menschen ausbrennen, abstumpfen und nur noch mechanisch "funktionieren"
Bei allem tieferen inneren Wachstum musst du bereit sein, erst einmal zu fühlen, was blockiert. Sonst setzt du ein neues Leistungsprogramm im „Weghaben wollen“ drauf.
Unsere organische Atembewegung ist deshalb so schwierig durchführbar, weil wir fast immer nur zwei von 10 vorhandenen Atemräumen beatmen. Brust und Bauchraum. Damit drehen wir uns in einem Hamsterrad und im Teufels-Kreis:
Es ist nie genug Versorgung mit Lebensenergie vorhanden, um Stress und Spannungen wirklich zu verarbeiten und aus dem Körper zu leiten.
Aber es ist genug Energie da, um Leistung zu bringen und zu „funktionieren“.
Je mehr wir uns dann anstrengen, desto mehr brennen wir aus, da wir von innen nicht ausreichend versorgt und genährt werden. Das lässt uns äusserlich frustrieren, abstumpfen und nach kurzfristigen, oberflächlichen Befriedigungen suchen.
Diese beiden Atemräume geben also genug „Luft“ fürs Überleben, aber für mehr auch nicht. Stress im Körper verarbeiten, kann man damit nicht. Deshalb brauchen wir uns nicht zu wundern, wenn wir uns dauernd gestresst oder erschöpft fühlen.
So wirst du dein Potenzial nie entfalten
Natürlich leidet auch unsere persönliche Entwicklung darunter. Wir haben nicht genug Ressource, um z.B. alte Prägungen wirklich durchzufühlen, Erlebnisse zu verdauen und Beziehungen aufzuarbeiten.
Deshalb gibt es bei einigen Menschen dann diesen Frust mit der persönlichen Entwicklung:
„Ich habe schon alles gemacht. Es hat zwar etwas geholfen, aber weiter komm ich nicht“
„Ich kenne meine Themen schon alle. Aber so viel hat mir das nun auch nicht gebracht.“
„Ach, es ist doch irgendwie zum Haare raufen. Ich weiß, was ich ändern müsste, aber es will mir einfach nicht gelingen.“
Um diese Schleife zu verlassen, brauchst du mehr Atemraum, um Ressourcen zu schaffen.
Dafür hast du 10 Atem- und Bewusstseinsräume, von denen die meisten Menschen maximal 2 nutzen. Das brachliegende Potenzial liegt also bei mindestens 80%.
Albert Einstein sagte, dass wir nur 10% unseres Gehirns nutzen.
Kannst du jetzt besser nachvollziehen warum?
Im Gehirn kommt gar nicht genug Lebensenergie an, um das Potenzial ausschöpfen zu können. Und die Wissenschaft denkt weiterhin, durch Nachdenken dieses Problem lösen zu können.
Und auch dazu sagte Albert Einstein:
„Ein Problem kannst du nicht auf der Ebene lösen, auf der es entstanden ist.“
Wir müssen also die Ebene wechseln, um das Problem zu lösen.
Die Atemrevolution
Diese Art der inneren Atem- und Muskelbefreiung ist eine neue Form der Entpanzerungsarbeit. Eine Atemrevolution in deinem Körper!
1. Atme tief in alle 10 Atem- und Bewusstseinsräume
2. Kombiniere das mit körperlichen Triggern
Überall am Körper gibt es – bildlich gesehen – Ventile, um deinen Kessel über die richtige Atmung zu entladen. Mit dem richtigen Druck auf ein Ventil kannst du von aussen deine Atmung unterstützen, sodass sie weiss, wo sie hinfliessen soll. Nämlich dorthin, wo der Stress sich in der Tiefe festgesetzt hat.
Mit diesem Schlüsselreiz hilfst du aktiv, deinen Befreiungsprozess so richtig in Fahrt zu bringen! Wenn du nun die unter Punkt 1 beschriebene Atmung hinzunimmst, dann wirst du nach ein paar Atemzügen einige interessante Erfahrungen machen:
- Der Reiz löst sich auf.
- Durch das innere Überprüfen deiner Atmung, lösen sich innerhalb von ca. 2 Minuten, tiefsitzende Blockaden. Manche davon warten seit Jahrzehnten darauf, endlich wieder „beatmet“ zu werden. Sie können es aber nur durch deinen Einsatz.
- Wenn du diesen Einsatz bringst, kannst du nach und nach, deine volle Power wieder „auf die Strasse“ bringen. Und zwar im wahrsten Sinne des Wortes GANZHEITLICH.
Diese Art der inneren Atem- und Muskelbefreiung ist eine neue Form der Entpanzerungsarbeit. Eine Atemrevolution in deinem Körper!
Nutze das Vermächtnis von Wilhelm Reich und erlebe die moderne Entpanzerung,
um dich und deine Klienten aus dem Muskelpanzer und dem Käfig der Konditionierungen zu befreien
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